Das legendäre «Attinger»-Team von 1974: Bernhard Attinger, Mattias Neuenschwander, Jürg Geiler, Peter Attinger.


Wir blicken zurück, fast 50 Jahre, ein halbes Jahrhundert: An der Weltmeisterschaft 1974 in Bern gewannen die Brüder Peter und Bernhard Attinger die erste WM-Medaille für die Schweiz! Bronze gab es für das legendäre Quartett, damals mit Mattias Neuenschwander und Jürg Geiler im Frontend. Als mit Abstand jüngstes Team gewannen sie in der Round Robin alle Spiele und unterlagen erst im Halbfinal dem späteren Weltmeister aus den USA. Und das war weit mehr als nur ein Podestplatz: Die WM in Bern löste in der Schweiz einen regelrechten «Boom» aus, eine Welle der Begeisterung für den Curlingsport, die Zuschauer strömten zu Tausenden ins imposante Allmendstadion und das Schweizer Radio und Fernsehen entdeckte Curling als Publikumsmagnet.

Auslöser und Motor dieser Entwicklung war die Familie Attinger aus Gockhausen bei Dübendorf, genau gesagt deren Vater, Peter Attinger Senior. Bis in die Siebzigerjahre war Curling ein Sport der alten Schule: traditionsbeladen, konservativ, geradezu schwarz-weiss – und fast ausschliesslich von «alten Herren» betrieben. Fast. Denn die Kinder von Peter Attinger Senior wurden alle schon früh «infiziert» vom Curling-Virus und standen 1972 an der ersten Junioren -Schweizermeisterschaft mit schierer Selbstverständlichkeit zuoberst auf dem Podest – in exakt derselben Formation wie zwei Jahre später an der geschichtsträchtigen WM 1974 in Bern.

Peter Attinger Senior erkannte das Potenzial der «Jungen» schon früh und holte seine Buben Bernhard und Peter Junior sogar in sein Herrenteam. Ein Novum für die damalige Zeit, das aber durchschlagenden Erfolg brachte (nämlich den Schweizermeistertitel 1972) und in der Folge viele Nachahmer fand (z.B. den späteren Weltmeister Franz Tanner mit seinem Sohn Jürg). So nahmen Bernhard und Peter Junior 1972 an der ersten (noch inoffiziellen) Junioren-WM in Toronto und kurz darauf, mit dem Vater als Skip, an der Herren-WM in Garmisch teil. Ein Konzept der «Juniorenförderung», wie es effizienter nicht hätte sein können!

Natürlich zogen die «Attinger» mit ihren Erfolgen die Aufmerksamkeit auf sich, in Curler-Kreisen sowieso, aber auch abseits der Curlingszene wurde man aufmerksam auf das «Familien-Team» aus Dübendorf: Da wurden Sieger gefeiert in einer Sportart, die bis dahin eher belächelt als beachtet worden war, plötzlich berichteten sogar ausländische Zeitungen über die «Attinger», ihren Aufstieg und ihre Erfolge. So wurde die Schweiz quasi über Nacht zu einer Macht in einer neuen Wintersport-Disziplin, und neben Ski und Bob wusste man nun im ganzen Land vom «Spiel mit Stein und Besen», vom «Schach auf Eis» – und von der Familie Attinger aus Dübendorf. Nichts unterstreicht ihre damalige Popularität besser als die Wahl zum «Team des Jahres 1974» im Rahmen der Verleihung «Sportler des Jahres» (heute: Swiss Sports Awards).

Das Attinger-Team (Mattias Neuenschwander heiratete später Heidi Attinger, die ältere Schwester seiner Teamkameraden, und Jürg Geiler wurde und wird als «Ur-Dübendorfer» salopp zu den «Attinger» hinzugerechnet) erkannte schon damals die Grundmechanismen des Spitzensports und setzten sie geschickt ein: Was später auf dem Eis wie Zauberei aussah, erarbeiteten sie sich mit einfachen Mittlen: Sie trainierten mehr, spielten mehr Spiele als die anderen und lernten immer von den Besten. Und die Besten, das waren damals mit Abstand die Kanadier.

Kanada, das klang damals noch sehr weit weg – und war doch ganz nah, nämlich direkt auf der anderen Seite der Grenze, im deutschen Lahr im Schwarzwald. Lahr war von 1970 bis 1991 die Zentrale der kanadischen Gesamtstreitkräfte in Europa, wurde tatsächlich «Klein-Kanada am Oberrhein» genannt und bot den stationierten Soldaten auch all das, was sie von zu Hause in Übersee kannten. So wurde in Lahr auch fleissig gecurlt, in der eigens dafür errichteten Curlinghalle, die den Rhine Valley Curling Club beherbergte und auch ausländischen Teams für internationale Turniere offenstand. Es entwickelte sich ein reger Austausch zwischen Lahr und Dübendorf, die Besuche wurden gegenseitig, «einer dieser Kanadier» wurde sogar Mitglied im CC Dübendorf und die Attinger waren äusserst empfänglich für diesen Wissenstransfer der besonderen Art.

So kamen die «kanadischen Besen» (wie die Corn Brooms hier noch heute genannt werden) und das «kanadische Wischen» in die Schweiz: Die Attinger-Brüder sahen die Vorteile der neuen Besen und waren bereit, das harte Training auf sich zu nehmen. Mehr noch: Sie kultivierten diese Wischtechnik in einer Weise, die selbst die Kanadier beeindruckte. Noch heute weiss jeder «Curling-Romantiker», wie rhythmisch das Hin- und Herschwingen des Strohs auf dem Eis klingt, dieses synchrone Klatschen, mal sanft, mal kräftig, immer spektakulär. Vor allem waren die Attingers von nun an Vorbild und Blickfang, gleichwohl für Curler und Zuschauer, denn nun war auch das Wischen athletisch und elegant zugleich.

Auch die neue Sliding-Technik der Kanadier wurde adaptiert: Die traditionelle hiesige Steinabgabe war damals kurz und rudimentär, man liess den Körper eher plumpsen und schob den Stein in Richtung Ziel. Das lange Gleiten war neu, wurde anfangs sogar als «unfair» verpönt – setzte sich aber klar und rasch durch. Die Attinger als Erstanwender hatten sich da schon einen Vorsprung erarbeitet.

Neben diesen technischen «Revolutionen» setzten sich die Attinger als erstes Schweizer Team mit der Taktik der Kanadier auseinander: Das neue Sliding delivery ermöglichte präzisere Take-outs und dank dieser defensiven Stärke konnten sie den Spielverlauf fast nach Belieben kontrollieren. Sie erkannten früh den Wert «des letzten Steins» und die Finessen eines «Spielplans»; während damals einfache Rezepte wie «Shot werden, Shot bleiben» gelehrt wurden, trug die Taktik der Attinger bereits Züge des «modernen Curlings».

So prägten die Brüder Attinger den Curlingsport der Siebzigerjahre hierzulande wie kein anderes Team. Der rasche Aufstieg und die schnellen Erfolge motivierte aber auch die Konkurrenz: Viele Teams, die an der Schwelle zum Erfolg standen, folgten dem Vorbild und sorgten damit für eine erstaunliche Breite an der Spitze. Als beispielsweise 1975 das Team von Zürich-Crystal (mit Skip Ottavio Danieli) eher unerwartet Schweizermeister wurde, gewann dieses in der Folge sogar den ersten WM-Titel für die Schweiz. Wenn gleichwohl überraschend, zeugte das doch von der generellen Spielstärke der Schweizer Teams; «die Flut hob alle Boote», der entfesselte Wettbewerb stärkte die gesamte Curling-Nation und brachte sie auf Topniveau.

Nach dem durchschlagenden Erfolg der Weltmeisterschaft von 1974 in Bern und der anhaltenden Anziehungskraft des Curlingsports, bewarb sich Bern erneut um die Austragung einer WM und erhielt den Zuschlag für die WM 1979. Weder die Organisatoren noch die interessierten Zuschauer hätten es sich besser ausdenken oder wünschen können, aber genau in diesem Jahr wurden die Brüder Attinger aus Dübendorf erneut Schweizermeister!

Das Familien-Team trat in fast unverändertet Formation an (Ruedi Attinger ersetzte Jürg Geiler, der als Coach der Schweizer Frauen mit einer Goldmedaille von der ersten Frauen-WM zurückkehrte), mit dem selbsterklärten Ziel «Halbfinal» und dem Rückenwind der ganzen Nation. Natürlich war der Druck grösser als beim Debut fünf Jahre zuvor, natürlich träumten alle vom Happy End mit einem Heimsieg im Final vor ausverkauftem Haus, und beinahe wäre es aus so gekommen. Beinahe –

Die Attinger dominierten erneut die Round Robin und führten das Tableau von Beginn an. Auch im Halbfinale liessen sie den Deutschen keine Chance und zogen fast wie selbstverständlich ins Final ein. Dort wartete mit dem Vorjahresfinalisten aus Norwegen, ein starker Gegner auf Augenhöhe. Auch dieses Spiel hatten die Schweizer im Griff und gingen bei untentschiedenem Spielstand ins letzte End,  mit «Hammer», dem Recht des letzten Steins. Doch es war ein letzter Stein, der noch heute schmerzt: Vielleicht zu schnell gespielt, möglicherweise zu stark vorgewischt, sicher von allen falsch eingeschätzt – er geriet zu lang. Silber.

So bitter dieser Moment auch gewesen sein mag – es tat der «Attinger-Saga» keinen Abbruch. Im Gegenteil: Es hatte etwas Heldenhaftes, eine solche Niederlagen wegstecken zu können. Und – notabene! – war es wiederum ein souveräner Gesamtauftritt, eine glamouröse WM, ein wahres Jahrzehntereignis, das bis heute nachhallt.

Die Curlingkarriere der Attinger ging wie selbstverständlich weiter, es folgten regelrechte Touren durch Kanada, diverse Turniersiege und 1984 sogar ein weiterer Schweizermeistertitel, diesmal sogar als «lupenreines» Gebrüder-Team: Peter Junior, Bernhard, Kurt und Werner Attinger. Zum ersten Mal spielten sie ausserdem eine Herren-Weltmeisterschaft in Übersee, im US-amerikanischen Dulth.

Der Turnierverlauf der WM 1984 könnte im Nachhinein als «Déjà-vu» bezeichnet werden: Die Schweiz als «Siegerin der Round Robin», Halbfinalsieg, Final gegen Norwegen: Silber! Vom spielerischen Niveau her war diese WM aber sicher die beste und die Medaille wohl die am härtesten erkämpfte. Die Bestätigung folgte im Dezember desselben Jahres, als das Team – wie bereits 1976 – an der Europameisterschaft Gold gewann. Dieses deutliche Ausrufezeichen war für die Attinger dann auch der richtige Augenblick, sich vom Spitzensport zurückzuziehen: Auf dem sportlichen Höhepunkt – wie wahre Champions!


In unserer Rubrik «Was macht eigentlich ..?» befragen wir üblicherweise Curlerinnen und Curler, die in der Schweiz etwas bewegt und Spuren hinterlassen haben, aber meist seit längerem aus dem Scheinwerferlicht verschwunden sind. Bei der Familie Attinger ist das ganz anders: Sie sind noch überaus aktiv und curlen in der Zürcher Superliga, an Seniorenmeisterschaften, spielen Open Air und unzählige Turniere in ihrem Heim-Club. Es war entsprechend einfach, das gesamte 1974er-Team spontan zu einem Gespräch zu treffen, natürlich in der Curlinghalle Dübendorf.

Im Frühling 2024 findet die Weltmeisterschaft der Herren wieder einmal in der Schweiz statt, im schönen Schaffhausen. Geht ihr hin?

Bernhard Attinger: Auf jeden Fall, und zwar so oft wie möglich. Persönlich habe ich eine Dauerkarte und dazu gleich ein paar dutzend weitere Tickets gekauft – für diverse Turniere, die wir hier in Dübendorf veranstalten, sind das die bestmöglichen Preise!

Peter Attinger: Selbstverständlich gehe ich hin. Allerdings nicht für den Final: Für diesen habe ich in Gockhausen ein kleines «Public Viewing» geplant, welches ich zusammen mit Esther Neuenschwander live kommentieren werde.

Mattias Neuenschwander: Wann immer es zeitlich drin liegt, gehe ich hin.

Jürg Geiler: Ich bin dann auf Weltreise – ansonsten wäre ich bestimmt das ein oder andere Spiel vor Ort schauen gegangen. Ich hoffe, ich kann dann die WM wenigstens übers Internet verfolgen.

Ihr habt zwei Weltmeisterschaften in der Schweiz erlebt, 1974 und 1979, beide Male in Bern. Ist es ein Vorteil, die WM im eigenen Land zu spielen? 

Jürg: 1974 wollten wir einfach Schweizermeister werden, wo die WM stattfand, war vorerst kein Thema. Bis dann hatte noch keine WM in einer Hockeyhalle stattgefunden und das Allmend-Stadion war neu. Diese Erfolgsgeschichte konnte man nicht erahnen.

Mattias: Obwohl man damals sagte: «In Bern kannst Du ein Schnecken- oder Pudelrennen veranstalten und die Leute kommen in Scharen …»

Peter: … was sie auch taten. Letztlich hatte das Interesse aber mit unserer Leistung zu tun: Wir gewannen jedes Spiel in der Round Robin, 9 Spiele nacheinander.

Jürg: Und wir waren vier Junge, wo sonst nur «Alte» waren; wir brachten den frischen Wind.

Bernhard: Es kamen Leute ins Stadion, die bis dahin nichts mit Curling zu tun hatten. Und es kam auch junges Publikum, jeden Nachmittag waren unzählige Schulklassen da.

Mattias: Was auch mit der Berichterstattung zusammenhing: damals war Curling stark vertreten und in allen Zeitungen präsent, wir wurden ständig von Journalisten begleitet.

Peter: Was wiederum dazu führte, dass der Laden «pumpe voll» war: Wir spielten den Halbfinal vor über 8’000 Zuschauern!

Bernhard: Entsprechend waren wir nach kurzer Enttäuschung auch zufrieden mit dem 3. Rang. Hätte man uns das alles vor dem Turnier so angeboten – wir hätten es sofort genommen.

Peter: Eine Medaille an einer Weltmeisterschaft, das hat bis dannzumal noch kein Schweizer Team geschafft.

Bernhard: Fünf Jahre später, 1979, war die Erwartungshaltung dann spürbar grösser, wir waren unterdessen auch Europameister geworden und Curling hatte in der Schweiz generell einen höheren Stellenwert. Da spürten wir von Beginn weg einen gewissen Druck, natürlich auch von wegen «Heim-WM».

Peter: Es hing auch mit unserer eigenen Erwartungshaltung zusammen, Halbfinal war immer unser Minimalziel. Nachdem wir in der zweiten Runde das erste Spiel verloren hatten, gab es bereits eine Krisensitzung.

Jürg: Ich war damals Coach der Frauen und reiste mit den frischgebackenen Weltmeisterinnen direkt nach Bern zum Final, um «mein» Team anzufeuern. Mit all den Plakaten und Fahnen war das eine unglaubliche Stimmung.

Peter: Und auch, wenn vom sportlichen Wert die WM 1984 in Duluth die extremste war – wir hatten im Halbfinal als «kleine Schweizer» die grossen Kanadier besiegt – kommen emotional die zwei Weltmeisterschaften in Bern zuerst, die sind klar «zuvorderst auf der Festplatte».  

Die Entwicklung unseres Sports über die letzten 50 Jahre war immens. Was hat sich Eurer Meinung nach am stärksten verändert?

Bernhard: Praktisch alles ist heute anders, ganz besonders das Spielmaterial. Die Eisqualität ist nicht zu vergleichen. Im Halbfinal der WM 1974 in Bern beispielsweise, im zweiten Zusatzend – da lag der Shot der Amerikaner auf einer regelrechten «Erhöhung» und war nicht mehr zu erreichen … das waren ganz andere Bedingungen. Auch die Steine waren unterschiedlich; das ist heute undenkbar, war damals aber «Teil des Spiels».

Peter: Auch wegen der Eisqualität haben wir auf die Corn Brooms gesetzt, denn nur dank des «Drecks» der Besen konnten die Steine überhaupt curlen, ohne herumliegendes Stroh wäre man hinter keine Guard gekommen. Die Besen waren damals auch ein taktisches Element. Heute sind die Standardbedingungen schon fast «langweilig gut» – das Zufällige ist praktisch weg.

Jürg: Auch die Curlingschuhe: Damals waren das eher Après-Ski-Schuhe, mit Lammfellfutter. Mattias: Wir fanden dann einen Schuhmacher in Wallisellen, der uns eine Art Slider an Turnschuhe geklebt hat.

Peter: Wir waren damit richtige Exoten, die ersten «Slider», die den Stein erst an der Hogline abgegeben haben.

Apropos Material: Auch diesbezüglich wart Ihr der Zeit voraus und habt ein regelrechtes Merchandising betrieben, zum Beispiel mit den «Attinger Hosen». Wie kam es dazu?  

Jürg: Unsere ersten karierten Hosen kamen aus Toronto, diese haben wir an der Junioren-WM gekauft, weil uns das Karo-Muster so gut gefiel. Da waren wir ein paar Jahre früher als die Norweger …

Mattias: Der Verband wollte uns das zuerst verbieten und gab uns für die WM eine langweilige, uni hellgraue Hose. Da haben wir gesagt, «ohne unsere Hosen spielen wir nicht!» – und haben uns durchgesetzt.

Peter: Später haben wir karierte Hosen in Kanada fabrizieren lassen und hier verkauft. Auch «kanadische» Besen und die ersten Lederhandschuhe haben wir verkauft, meistens an den Turnieren, direkt aus Bernhards Auto heraus, sein Kofferraum war immer voller Waren …

Jürg: Und unsere Spieler-Uniform war selbstgemacht: Die Mütter haben die Jacken gestrickt, die T-Shirts hat Mattias hergestellt, mit Siebdruck.

 

Nach der Saison 1984 habt ihr als Team aufgehört. War das der richtige Zeitpunkt?

Peter: Nach der erfolgreichen WM in Duluth und Gold an der Europameisterschaft in Morzine war für mich Zeit, mich auf den Beruf zu konzentrieren, es lag nicht mehr drin. Ein bisschen gespielt habe ich trotzdem immer, und später dann wieder mehr und mehr.

Bernhard: Ich habe eigentlich nie aufgehört und habe mit Bruder Werner weitergespielt. 1988 gab’s EM-Bronze und 1992 waren wir nochmals ganz nahe dran und kamen an der Schweizermeisterschaft bis in den Final. 

Mattias: Für mich war schon 1981 «Schluss», Familie und Beruf gingen vor.

Bernhard: Man muss wissen: zu Spitzenzeiten spielten wir bis zu 120 Partien pro Saison.

Mattias: Ein Wochenende vor und nach Weihnachten war spielfrei – sonst waren wir immer unterwegs.

Jürg: Und aufgehört haben wir eigentlich alle nie. 2006 gab es sogar ein Revival bei den Senioren, mit demselben Team wie 1974; und wieder holten wir Bronze an der WM!

Eine imposante Kulisse für die Eröffnungszeremonie der WM 1974: Das Eisstadion Allmend in Bern.

Eine imposante Kulisse für die Eröffnungszeremonie der WM 1974: Das Eisstadion Allmend in Bern.

 

 

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